Psymeon E-Health

Wir gestalten Digitalisierung im Gesundheitssystem

ALVIE App, das Bildschirmfoto von Module, weiß Hintergrund

 

Wir glauben, dass die Zukunft in der Digitalisierung des Gesundheitswesens liegt. Digitale Gesundheitsanwendungen können bestehende Strukturen entlasten und eine wertvolle Unterstützung darstellen. Patient*innen erwarten zunehmend mehr digitale Angebote seitens der Gesundheitsversorgung. Online-Terminvereinbarungen, Erinnerungen per Mail oder SMS, Ausstellung von elektronischen Rezepten sind nur ein kleiner Teil der Angebote, weswegen sich die jüngere Generation eher für einen Versorger entscheidet. Auch werden zunehmend Gesundheitsangebote wie Kurse digital angeboten.

Der E-Health-Sektor von Psymeon umfasst die gesamte Pocket-Health-Reihe. Diese zukünftigen DIGAs in Form professioneller Apps sollen supportiv als Ergänzung einer psychologisch/ psychiatrischen Therapie eingesetzt werden. Bestehende Versorgungslücken können mit Hilfe dieser Reihe überbrückt werden. Die Bereiche decken hierbei das Spektrum von Depressionen, Angststörungen, Süchten und PTBS ab. Unsere App Alvie richtet sich beispielsweise an Menschen mit leichter bis mittelgradiger Depression, bzw. depressiven Symptomen. Im Anschluss des etablierten Testverfahrens wird durch unsere Algorithmen ein individueller Behandlungsplan erstellt, der sich leicht in den Alltag integrieren lässt. Durch die modulare Aufbauweise des Programmes ist eine Erweiterung dieses Behandlungsplanes einfach durchzuführen.

Psymeon entwickelt neben diesen Apps digitale Plattformen, um alle Akteure im Gesundheitsweisen unkompliziert miteinander zu verbinden. Wenn es um Gesundheit geht, verlassen sich Menschen darauf, dass Ärzte*innen bestmöglichste Entscheidungen treffen. Dies fängt mit frühzeitigen Diagnosen an, geht über zu wirksame Behandlungspfaden und schließt mit Nachsorgemaßnahmen ab. Diese Wege sollen von Anfang an nahtlos ineinander übergreifen, um so die bestmöglichsten Entscheidungen zu unterstützen. Hierbei helfen digitale Technologien Patienten und deren Behandlungsteams von Anfang an, näher zusammenzubringen.

Transparente Entscheidungspfade und eine zentrale Plattform ermöglichen eine erhöhte Mitarbeiterproduktivität. Prozesse und Arbeitsabläufe werden hierdurch optimiert und standardisiert. Damit wird eine effizientere Gestaltung des Arbeitsalltages ermöglicht. Das hilft allen Beteiligten wiederum Zeit und Geld zu sparen. Die digitale Gestaltung von Behandlungen in Form von Telekonsultationen sorgen für eine Reduktion von Wartezeiten. Fortbildungen und/oder Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Online-Webinaren entlasten nicht nur die Hörsäle sondern auch die Straßen. Fachexpertisen erhält jeder so auf unproblematischen Weg ohne lange Wartezeiten und ohne die Suche nach einem Parkplatz.

Folgende Punkte sind wichtig, um die digitale Gesundheitsversorgung voranzutreiben:

  • Patienten und Gesundheitsversorger intelligent miteinander zu verbinden
  • Daten optimal verwalten
  • Entscheidungspfade zu unterstützen und zu optimieren
  • Selbstlernendes Gesundheitssystem